09.02.2021
Dramatische Lage im Dresdener Gastgewerbe: Großteil der Beschäftigten in Kurzarbeit
Angesichts weiterhin geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels in Dresden macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam – und fordert die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes von 1.200 Euro im Monat.
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09.02.2021
Dramatische Lage im Gastgewerbe: Großteil der Beschäftigten im Kreis Meißen in Kurzarbeit
Angesichts weiterhin geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels im Kreis Meißen macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam – und fordert die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes von 1.200 Euro im Monat.
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09.02.2021
Dramatische Lage im Gastgewerbe: Großteil der Beschäftigten in Kurzarbeit
Angesichts weiterhin geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels in der Region macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam – und fordert die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes von 1.200 Euro im Monat.
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12.10.2015
Für einen gerechten Welthandel
birkigt
Unter dem Motto „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel“ haben am 10. Oktober 250.000 Menschen in Berlin gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) protestiert. Nie zuvor sind in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen.
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15.09.2015
DGB
Für den 10. Oktober haben diverse Organisationen und Parteien, wie auch die DGB-Gewerkschaften, zu einer Großdemonstration gegen TTiP und CETA nach Berlin aufgerufen. Auch aus unserer Region werden mehrere Busse fahren, um gegen die Gefahren der bisher bekanntgewordenen Inhalte der Abkommen zu protestieren. Der DGB-Kreisverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lädt aus diesem Grund zu einer Informationsveranstaltung ein, auf der die gewerkschaftlichen Kritikpunkte und auch die der Parteien Bündnis 90/ Die Grünen und DIE LINKE aufgezeigt und diskutiert werden sollen.
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PM 12_2015
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12.08.2015
ASchnabel
Mit vollkommenen Unverständnis reagiert der Deutsche Gewerkschaftsbund in Dresden auf die neuerliche Debatte um die Reduzierung der verkaufsoffenen Sonntage in Dresden.
Zur Pressemeldung
29.08.2014
as
Zu diesem Thema hatte die Landtagsabgeordnete Dr. Eva-Maria Stange (SPD) die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium und Beauftragte für die Region Ostdeutschland der Bundesregierung, Iris Gleicke, den Präsident der Handwerkskammer Dresden, Dr. Jörg Dittrich und den Regionsgeschäftsführer des DGB Dresden – Oberes Elbtal, André Schnabel eingeladen.
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23.07.2014
Unhaltbare Zustände auf einer Baustelle in der Oederaner Straße
Schnabel
Gegen die Ausbeutung von bulgarischen und griechischen Arbeitern mitten in Dresden machten gestern Mitglieder der griechischen Gemeinde unterstützt vom Ausländerrat aufmerksam. In einer kleinen Aktion direkt vor der Baustelle auf der Oederaner Straße versammelten sie sich und berichteten über die unhaltbaren Zustände.
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17.07.2014
DGB
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gab heute anlässlich einer Informationsveranstaltung „Wirtschaftliche Perspektiven in der Region Dresden bis 2020“ eine Pressemitteilung heraus unter dem Titel „Zwischen Potential und bundespolitischer Beschränkung“.
Der Regionsgeschäftsführer des DGB Dresden-Oberes Elbtal, André Schnabel, kommentiert die Aussagen von Staatsminister Morlok so: „Die Botschaft von Minister Morlok verdient eher die Überschrift „Zwischen Potential und sächsischer Beschränktheit““. Es ist offensichtlich, dass der FDP zum Thema Stärkung des Wirtschaftsstandortes Sachsen nichts mehr einfällt bzw. noch nie viel eingefallen ist. Es gibt tatsächlich Gefahren für die Entwicklung in den nächsten Jahren.
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