25.11.2016
pixabay
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen haben der DGB-Bezirk Sachsen und der DGB Dresden-Oberes Elbtal in Kooperation mit der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag sowie der Vereinten Europäischen Linken und der Evangelischen Hochschule Dresden am 25. November 2016 im Foyer des Volkshauses Dresden die Ausstellung „Hinter verschlossenen Türen“ eröffnet, die Einblicke zur häuslichen Gewalt gibt.
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26.09.2016
birkigt
Bei der Großdemonstration am 17.09.2016, zu der in sieben Städten Deutschlands aufgerufen wurde, um gegen CETA und TTIP auf die Straße zu gehen, hatte der DGB Dresden-Oberes Elbtal zur regionalen Kundge-bung nach Leipzig mobilisiert. Trotz des widrigen Wetters an diesem Tag sind drei vollbesetzte Busse mit Kol-leginnen und Kollegen aus der Region nach Leipzig gefahren. Insgesamt waren es dann über 10.000 Men-schen, die an der Kundgebung und anschließenden Demonstration um den Leipziger Ring teilgenommen ha-ben.
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29.01.2016
HsH
Am 06. Februar soll es europaweite Vernetzungsveranstaltungen von PEGIDA mit anderen faschistischen, rechtspopulistischen etc. Organisationen und Parteien geben, u.a. auch in Prag und Warschau. Die Hauptveranstaltung in Deutschland wird natürlich in Dresden stattfinden.
An diesem Tag soll aber von Dresden auch ein Zeichen für Solidarität und Mitmenschlichkeit ausgehen. Unter der Überschrift „Solidarität statt Ausgrenzung. Europa statt Nationalismus. Hertz statt Hetze“ findet am 06. Februar, in der Zeit von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr eine Veranstaltung auf dem Theaterplatz statt. facebook.com/herzstatthetze
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12.10.2015
Für einen gerechten Welthandel
birkigt
Unter dem Motto „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel“ haben am 10. Oktober 250.000 Menschen in Berlin gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) protestiert. Nie zuvor sind in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen.
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10.08.2015
IESM/ pixelio.de
Tag für Tag verlassen tausende Menschen weltweit ihre Heimat und fliehen vor Krieg, Hunger, politischer-und religiöser Verfolgung und wirtschaftlicher Not. Dabei nehmen sie oft in Kauf, dass ihre Flucht tragisch endet, wie erst am 5. August wieder geschehen vor der Lybischen Küste, als zum wiederholten Male hunderte Menschen im Mittelmeer ertranken.
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15.11.2012
Interregionaler Gewerkschaftsrat Elbe-Neiße + Viadrina
Birkigt
Die Spaltung in Europa nimmt zu. Die wirtschaftlichen und sozialen Perspektiven der Menschen werden durch die einseitige Sparpolitik verschärft. Die Krise führt zu unzumutbaren Belastungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie tragen die Last einer Krise, die sie nicht verschuldet haben. Folgen sind: Verlust von Arbeitsplätzen - steigende Arbeitslosigkeit, Lohn- und Gehaltskürzungen und Kürzungen bei der sozialen Sicherheit.
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12.10.2011
50.000 Gewerkschafter in Wroclaw
Ja zur europäischen Solidarität, zur Arbeit und zu Arbeitnehmerrechten“ und „Wir fordern das Recht auf würdevolle Arbeit“, war der europäische Gedanke, den man auf den Transparenten der Demonstration in Wroclaw am 17. September 2011 lesen konnte. Zu dieser hatte der Europäische Gewerkschaftsbund zusammen mit den polnischen Gewerkschaftsbünden Solidarnosc und OPZZ aufgerufen.
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PM 11
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07.07.2011
Gemeinsame Erklärung des Interregionalen Gewerkschaftsrates
Die Kürzungspolitik in den Ländern der Europäischen Union führt dazu, dass nicht die Verursacher der Krise, sondern die Bevölkerung und insbesondere die sozial Schwachen, die Kosten zahlen sollen. Durch die Kürzungen bei Investitionen, Bildung, Jugend, Sozialleistungen, Löhnen und Gehältern, wird die Zukunft der Menschen massiv gefährdet und die wirtschaftliche und soziale Spaltung in Europa weiter verschärft.
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